China, Türkei und Emirate wenden sich von Russlands Banken ab

Bislang hatten Russlands Geldhäuser westliche Finanzsanktionen durch Geschäfte mit anderen Partnern ausgeglichen. Nun beugen auch diese sich den „Secondary Sanctions“.
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Bislang hatten Russlands Geldhäuser westliche Finanzsanktionen durch intensivere Geschäfte mit anderen Partnern ausgeglichen. Nun beugen auch diese sich den „Secondary Sanctions“.

Bislang hatten Russlands Geldhäuser westliche Finanzsanktionen durch intensivere Geschäfte mit anderen Partnern ausgeglichen. Nun beugen auch diese sich den „Secondary Sanctions“.

China Construction Bank und andere nähmen keinen Zahlungsverkehr mit vom Westen sanktionierten russischen Banken mehr vor.

Das berichtete der Vizechef der russischen Großbank Rosbank, Alexander Rachmanin, auf einer Wirtschaftskonferenz in Moskau. Mit der Türkei könnten nur noch Banken aus der zweiten Reihe arbeiten. In 143 Fällen seien Summen von mehr als 50.Und auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten können Dollar-Zahlungen im Handel mit Russland nicht mehr durch die lokale Währung Dirham ersetzt werden. In die VAE hatten viele russische Unternehmer ihre Geschäfte seit Kriegsbeginn verlegt. In 24 Fällen sei es sogar um mehr als 100.Zudem ist Moskau gerade dabei, einen großen Teil seines ebenfalls seit Dezember und dem 5.Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere.

Februar sanktionierten Rohstoffhandels an den Golf auszulagern. Dies sei immer mit Zustimmung der zuständigen kirchlichen Behörden erfolgt, sagte die UKA-Vorsitzende Margarete Reske, ehemals Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Köln. Dafür werden dort Scheinfirmen gegründet.>>Lesen Sie hier: Ukraine macht Druck gegen in Russland aktive westliche Banken Schon im Falle der Iransanktionen hatte die US-Finanzaufsicht Ofac Banken in China, den Emiraten, der Türkei und andernorts sehr deutlich mit erheblichen Strafen gedroht, sollten sie die amerikanischen Sanktionen unterlaufen. Menschen, die etwa von katholischen Priestern sexuell missbraucht wurden, können von der Kirche Zahlungen bekommen.„Secondary Sanctions“ nennen sich diese Maßnahmen Washingtons. Sie sehen einen Ausschluss aus US-amerikanischen Finanzmärkten vor, sollten sich Unternehmen in Drittstaaten nicht den Vorgaben des Weißen Hauses anschließen. Betroffene müssen dabei keine Beweise vorlegen, es genügt, wenn ihre Schilderung plausibel ist.

Dieser Preis scheint vielen vorigen Partnern Russlands jetzt zu hoch zu werden. Bankensektor mit Rekordverlusten Die russische Wirtschaft trifft das hart. Schwerpunkt in den Sechziger- und Siebzigerjahren Vor dem Landgericht Köln wird derzeit die Schmerzensgeld-Klage eines ehemaligen Messdieners behandelt. Denn der Bankensektor ist seit Kriegsbeginn ohnehin stark angeschlagen. Im Gesamtjahr 2022 haben die 361 russischen Banken, die es noch gibt, zusammen umgerechnet 2,6 Milliarden Euro erwirtschaftet.000 Euro. Das ist lediglich ein Zwölftel der Gewinne des Vorjahres – seit 2015 gab es kein schlechteres Geschäftsjahr.

Im ersten Halbjahr lagen die Verluste sogar bei 19 Milliarden Euro, wie die Zentralbank in Moskau bekannt gab. Es stehe natürlich jedem Betroffenen frei, daneben den Rechtsweg an den Gerichten zu beschreiten. Weit über 500 Banken gab es in Russland 2021.Ihr Geschäft lief prächtig, 2021 erzielten sie einen Rekordgewinn von fast 31,2 Milliarden Euro. Insgesamt bewilligte die UKA den Angaben zufolge bisher Leistungen für gut 1800 Personen. Dann überfiel Russland die Ukraine und die Vorzeichen änderten sich. Aus Sorge um die Landeswährung Rubel hob die Zentralbank den Leitzins über Nacht von 9,5 auf 20 Prozent an.000 Euro zuerkannt wurden, oft Frauen befanden.

Kreditvergaben machte sie dadurch praktisch unmöglich. Ab April letzten Jahres hat die Zentralbank den Leitzins über mehrere Schritte wieder abgesenkt, zunächst auf 17 Prozent, dann auf 7,5 Prozent im September. Mehr zum Thema. Viele Banken konnten sich aus den angehäuften Verlusten im ersten Halbjahr trotzdem nicht herausarbeiten. Nur der Branchenkrösus konnte diesen Bedingungen standhalten: